Rosa, Lila, Gold

Film über den Abschied von der Schwester

Logline: Weil das in Trauer versunkene Mädchen Rosa ihre Schwester verloren hat, redet sie lieber mit den Fischen am See, als sich von Fischerin Martha ins reale Leben zurückholen zu lassen.

Kurzzusammenfassung: Wer ist dieses Mädchen, das jeden Morgen am Ufer des kleinen Sees steht und mit den Fischen spielt?

Unsere jugendliche Protagonistin Rosa markiert eine Außenseiterin: Abgetrennt von der Welt und ihrer Familie lebt sie in einem Zelt am Wasser und wartet darauf, dass ihre verstorbene Schwester endlich kommt und sie abholt.

Rosas einziger sozialer Kontakt ist Besitzerin der Fischerhütte Martha, die besorgt um das Mädchen ist.

Sie möchte dem Mädchen klar machen, dass ihre Schwester nicht zurückkommen wird und dass es an der Zeit ist, den See hinter sich zu lassen und einen Schritt ins reale Leben zu wagen.

Warum dieses Thema: Mich bewegt an diesem Thema so einiges. Für mich ist es eine Geschichte über Zuversicht und über Mut. Den Mut, sich der Realität zu stellen, auch wenn sie nicht immer rosig ist und den Mut anderen zu helfen, wenn wir gebraucht werden, denn das ist auch oft alles andere als einfach.

Was waren für dich die größten Herausforderungen bei der Produktion?

Die größten Herausforderungen:

1.       Schwierigkeiten ein Team zusammenzustellen so kurz nach Semesterbeginn

2.      spontanes Umdisponieren wegen einer Corona-Erkrankung 1 Tag vor Drehbeginn

3.      Das Wetter (Regen, Regen, Kälte, Regen)

Was waren deine Highlights bei der Produktion?

Meine Highlights:

1.       Die Fußwärmesohlen (haben uns echt gerettet haha)

2.      Die schöne Stimmung von Leichtigkeit am Set und die schönen Rückmeldungen der Schauspielenden, wie viel Spaß sie am Set mit unserem Team hatten

3.      Wie natürlich sich alles im Schnitt zusammengefügt hat

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